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Was Andere über start2help sagen:

Pressetext 2010: start2help.com: Soziale Verantwortung im Online Handel

Wallstreet Online: 2011 | 2010

PC Welt

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Wer online shoppt, hilft Bedürftigen | Der Westen (WAZ Mediengruppe)
26.03.2010 | 10:36 Uhr

Brilon/Berlin/Köln. Zwei Sauerländer revolutionieren den virtuellen Einkauf: Mit jedem Einkauf über ihr Programm spendet der Kunde automatisch Geld an gemeinnützige Institutionen – ohne Extrakosten.Sie nennen es die Revolution des Konsums. Das klingt hochtrabend. Doch revolutionär ist es tatsächlich, was Philipp Richard (30) und Simon Schröder (29) auf die Beine gestellt haben.     „start2help” nennen die beiden Freunde aus dem Altkreis Brilon ihr Internet-Einkaufs-Programm, das letztlich einem sozialen Zweck zugute kommt

Im Internet zu Hause

Doch der Reihe nach: Philipp Richard, gebürtiger Briloner, studierte in Berlin Wirtschaftsingenieur- wesen und arbeitet dort in einem Energie-beratungs büro. Er ist im Internet zu Hause, wie er gern betont. Ähnlich wie Simon Schröder, der aus Olsberg stammt und in Köln bei einer Eventagentur beschäftigt ist. „Wir kommen im Online-Bereich auf immer neue Ideen und versuchen auch einiges umzusetzen”, so  Richard. Zwei Jahre benötigten die Freunde, um das Projekt Shoppen & Spenden in die Tat umzusetzen. „Es sollte ungewöhnlich, leicht umsetzbar und kostenlos sein und  zudem einer wohltätigen Organisation zugute kommen”, lautete ihre Vorstellung. Inspiriert wurden Richard und Schröder von einer Zahl: 11,1 Mrd. Euro (13,2 Mrd. Euro brutto) gaben deutsche Verbraucher im vergangenen Jahr für Waren aus, die sie direkt über das Internet kauften. „Es müsste doch möglich sein, einen Teil davon Bedürftigen zukommen zu lassen”, sagten sie sich und hoben im Dezember 2009 die Internetseite „start2help.com” aus der Taufe.

Provision wird automatisch gutgeschrieben

Ziel ist es, Interessenten davon zu überzeugen, ihre Einkäufe online auf ihrer Seite zu starten. Der Nutzer kann über den auf start2help.com befindlichen Link seine gewohnten Internetshops besuchen. Im Falle eines Kaufs wird automatisch eine Provision (rund fünf bis sieben Prozent der Summe) gutgeschrieben. Diese spendet start2help zu 100 Prozent an gemeinnützige Organisationen.„Für den Nutzer entstehen dadurch keine Extrakosten. Die Produkte sind nicht teurer, als wenn die Seite des bevorzugten Internetshops direkt aufgesucht wird. Der Nutzer kann wie gewohnt bei seinen Lieblingsanbietern shoppen”, berichtet Philipp Richard. Es ist zudem keine Anmeldung oder Registrierung bei start2help.com erforderlich.
rung bei start2help.com erforderlich.

100 Firmen machen schon mit

Natürlich verdienen die beiden Männer nichts an dem Shop- und Spenden-Projekt, das sie neben ihren Jobs betreuen. Drei Abende in der Woche opfern sie für den guten Zweck. „Wir haben bislang rund 100 Firmen generiert und sind immer auf der Suche nach weiteren Shops”, so Philipp Richard. Renommierte Unternehmen wie Amazon, Eventim und Alltours gehören bereits zum „Kundenkreis”.

 Austausch über Facebook

Noch ist das Spendenaufkommen recht gering. So konnte zum Beipiel der Berliner Tafel, die Bedürftige unterstützt, im Januar ein Erlös von 57,30 Euro überwiesen we
rden. „Wenn unser Projekt erst einmal bekannt ist, wird sich die Summe schon steigern”, sind Richard und Schröder optimistisch. Besonders junge Leute möchten die Hochsauerländer ansprechen. „Wir wollen ihnen zeigen, dass man auch im Internet einiges machen kann, wenn man helfen möchte”, so Richard. Und die Resonanz lässt nicht zu wünschen übrig. So herrscht bei facebook bereits ein reger Info-Austausch mit den „Fans”. „Da haben wir rund 600 Mitglieder”, berichten die beiden stolz. Bei einer so tollen Idee dürften es schon bald mehr sein.

(Quelle: Der WESTEN – Bernd Sangermann) – Der Westen (WAZ Mediengruppe)

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kick HIV – Eine tolle Kampagne während der Fussball WM 2010 in Südafrika            und start2help war an Board!

01.06.2010 | 12:00 Uhr

Dem höchsten Risiko, sich mit dem HI-Viruszu infizieren, sind junge Erwachsene ausgesetzt. Die Anzahl der Neuinfektionen ist noch immer steigend. Fehlende Bildung, Armut und falsche Informationen verstärken diese Gefahr.

Wie der Name „kickHIV!“ schon sagt, wollen wir aktiv gegen die Ausbreitung von HIV/Aids vorgehen und das gleich im doppelten Sinn. Denn während unserer Aktionstage wollen wir hier in Deutschland über HIV/Aids im südlichen Afrika aufklären. Darüber hinaus fließen alle Spendengelder zu 100% in zwei „Development through Soccer“-Programme, die Fußball und Aidsaufklärung in Südafrika verbinden.

Diese Programme nutzen die enorme Popularität von Fußball in Südafrika, um im Rahmen des Fußballtrainings Jugendliche über HIV/Aids aufzuklären und ihnen „Life Skills“ zu vermitteln. Die Ziele der Programme sind

  • HIV/Aids-Aufklärung durch Personen zu leisten, die den Respekt der Kinder genießen,
  • die Vermittlung von „Life Skills“ und Lebensperspektiven,
  • Fußballtraining anzubieten,
  • die Gesundheit und die körperliche Entwicklung der Jugendlichen durch sportliche Betätigung zu fördern und
  • den Kindern nach der Schule ein sicheres Umfeld zu bieten.

Fußballer und Fußballtrainer besitzen in Südafrika vor allem bei jungen Erwachsenen großen Respekt. Im Rahmen des Fußballtrainings sind Jugendliche oft offener und empfänglicher für Informationen über HIV als in Seminaren oder der Schule. Dieser von Afrikanern entwickelte Ansatz wird seit Jahren erfolgreich umgesetzt und wurde durch mehrere Studien verschiedener Universitäten hinsichtlich seiner Effektivität bestätigt.

(Quelle: kickHIV | 2010) – Kick HIV

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start2help: Soziale Verantwortung im Online-Handel -                                                  – Die Revolution des Konsums – Join The Online Revolution

01.05.2010 | 12:00 Uhr

Deutsche Verbraucher haben im vergangenen Jahr 11,1 Mrd. Euro (13,2 Mrd. Euro brutto) für Waren ausgegeben, die sie direkt über das Internet gekauft haben. Start2help ermöglicht es, davon einen Teil den Bedürftigen zu geben. Jeder Kauf über die Shoplinks auf www.start2help.com erzeugt eine Provision. Diese wird zu 100% an gemeinnützige Organisationen gespendet.Das Prinzip ist ganz einfach: Startet ein Internet Nutzer seinen Einkauf im Internet über die Seite start2help.com und nutzt dort die Links zu seinen Lieblingsshops, wird start2help im Falle eines Kaufs vom Internet Shop eine Provision gutgeschrieben. start2help spendet diese Provision zu 100% an gemeinnützige Organisationen. Die Organisationen, denen die Spenden zugutekommen, wechseln in regelmäßigen Abständen.

start2help revolutioniert den Konsum

Die gemeinnützige deutsche Organisation start2help will mit ihrem Konzept den Handel im Internet revolutionieren. Ziel von start2help ist es, Käufer davon zu überzeugen, ihre Einkäufe im Internet über die Seite start2help.com zu starten. Der Nutzer kann seine gewohnten Internetshops besuchen, lediglich über den auf start2help.com befindlichen Link. Die dadurch generierten Provisionen spendet start2help an wohltätige Organisationen, wie Ärzte ohne Grenzen, Viva con Agua und die Berliner Tafel.

Im Falle eines Kaufes wird automatisch eine Provision von rund fünf bis sieben Prozent der Summe gutgeschrieben. Davon gehen 100 Prozent an gemeinnützige Organisationen. Es ist keine Anmeldung oder Registrierung bei start2help.com erforderlich. Ebenso entstehen für den Nutzer dadurch keine Extrakosten. Die Produkte sind nicht teurer als wenn die Seite des bevorzugten Internet Shops direkt aufgesucht wird. Der Nutzer kann einfach wie gewohnt bei seinen Lieblingsanbietern shoppen.

Beispiel: Sie möchten ein Buch im Internet bestellen. Gehen Sie einfach zu start2help.com und klicken Sie im Menüfeld auf „Bücher“. Suchen Sie sich nun Ihren favorisierten Anbieter aus, z.B. Buchhandel XY. Folgen Sie dem Banner zu Buchhandel XY und kaufen Sie ganz normal das Buch. Buchhandel XY schüttet dadurch automatisch eine Provision an start2help aus. Vollkommen transparent fließen diese Einnahmen an gemeinnützige Organisationen!

Bereits 100 Unternehmen beteiligen sich bislang an der Idee. Dazu gehören unter anderem renommierte Großunternehmen wie Amazon, Thalia, Alltours, Dell, Conrad, Sixt oder Neckermann. Um noch mehr Menschen aufmerksam zu machen, hat auch der Austausch über Facebook begonnen.

Hintergrund

Die Gründer der Plattform, Simon Schröder und Philipp Richard, betreiben start2help ehrenamtlich neben ihren Jobs und verdienen mit start2help nichts. Sie glauben an die Idee der Revolution des Konsums durch konsumgebundene Spenden. Ihre Vision ist es, mit start2help etwas zu verändern. Die Umsatzzahlen im Internet und die Höhe der Provisionen, die auf Verlinkungen und dadurch geförderte Sales gezahlt werden zeigen, dass das Potential dieses Systems sehr groß ist.

Durch start2help ist die Möglichkeit gegeben die Eigenschaften und die Größe des Internets ausnutzt, um Menschen zu helfen und das auch noch ohne dass die User für die Spenden aufkommen müssen.
Wie start2help im Einzelnen funktioniert und wo die Gelder hingehen, erklärt Simon Schröder von start2help in einem Interview beim Webradio CrossChannel.de.

(Quelle: NRW denkt nach(haltig) | 2010) – NRW denkt nach(haltig)

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Weitere Artikel:

Steinbeis SMI: Erfolgsprojekt start2help.com

 

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